Die kalte Jahreszeit neigt sich langsam dem Ende entgegen. Mit den wärmenden Sonnenstrahlen regen sich dann auch wieder die Insekten auf und unter der Erde. Diese sind, ab von allem Ekel den der Mensch bei deren Antlitz verspürt, enorm wichtig für das Ökosystem – also das komplette Gegenteil zum Menschen selbst. Dennoch verspüren viele einen Handlungsbedarf, wenn nun Ameisen in den persönlichen Wohnraum eindringen. Aufgrund dieses Umstands kann es dann problematisch oder gar unangenehm werden. Um die kleinen Krabbeltiere wieder loszuwerden, braucht es allerdings nicht zwingend die chemische Keule. Einfache Hausmittel reichen dabei meist schon aus, um schnell wieder Ruhe vor den neugierigen Ameisen zu haben. Wir als Kammerjäger geben Ihnen in unserem Ratgeber zum Thema einen erfolgversprechenden Einblick. Eines allerdings vornweg: Die im Folgenden genannten Maßnahmen gelten für den privaten Bereich. Geht es um einen Ameisenbefall im gewerblichen oder industriellen Rahmen, sind wir vom Kammerjäger Absolut Berlin grundsätzlich die professionell zu treffende Wahl. In den privaten Räumlichkeiten hingegen können Ameisen üblicherweise mit den einfachsten Hausmitteln unschädlich gemacht werden. Einzige Ausnahmen von dieser Regel bilden ein besonders großer Befall, ein wiederkehrender Befall oder die Holzameise. In diesen Fällen ist es ebenfalls sinnvoll, auf einen professionellen Kammerjäger zu setzen.
Von der Natur aus haben Ameisen einen sehr feinen Geruchssinn. So werden sie etwa über spezielle Gerüche gesteuert oder finden zuverlässig eiweißhaltige Lebensmittel oder sehr zuckrige Speisen. Insofern ist es wenig verwunderlich, das Hausmittel, die über einen starken Eigengeruch verfügen, besonders geeignet sind, um die kleinen Krabbler abzuhalten. Besonders effizient wirken:
Werden diese an einer Ameisenstraße oder am besten direkt dort, wo die Insekten in die Räumlichkeiten gelangen, aufgestellt, bleiben diese im Regelfall in Zukunft fern. Ebenso können Kräuter helfen, die Ameisen auf Abstand zu halten. Bewiesen haben sich zudem:
Gerade in der Prävention helfen diese Mittel besonders gut. So kann etwa Essig oder Pfefferminzöl auf Türschwellen und Fensterbrettern angebracht werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Geruchsstoffe schnell verflüchtigen. Insofern ist es notwendig, diese immer wieder zu erneuern. Eine weitere Option ist, den Ameisen eine Hürde in den Weg zu stellen, die sich nicht überwinden können. Diese muss nicht besonders ausgeklügelt oder hoch sein. So reicht etwa ein dicker Kreidestrich, der um den Eingang einer Tür gezogen wird. Das enthaltene Talkum hält die Insekten im Regelfall davon ab, diese zu überschreiten. Einen ähnlichen Effekt kann Babypulver haben, da darin ebenfalls Talkum enthalten ist. Eine Alternative ist zudem Kupfer. Mit einem Kupferdraht oder Kupfermünzen lassen sich Zugangswege abgrenzen. Diese stellen für Ameisen eine schier unüberwindbare Hürde dar. In jedem Fall ist es wichtig, das, wenn die Maßnahmen Erfolg hatten, der Bereich gut mit Reinigungsmittel gesäubert wird. Damit wird sichergestellt, dass die Pheromonspur, die die Ameisen hinterlassen, beseitigt wird und es nicht erneut zu einem Befall kommt.
Es gibt Punkte, die beachtet werden können, um einen Befall mit Ameisen zu verhinder:
Mit diesen einfachen Tipps gelingt der Kampf gegen unerwünschte Ameisen im privaten Raum. Sollten Sie Fragen haben oder gar professionelle Hilfe benötigen, wenden Sie sich an Ihren Kammerjäger Absolut in Berlin.