Bettwanzen sind eine echte Plage. Vor allem, wenn sie eine Zeit lang unbemerkt bleiben. Dabei hat es nicht einmal viel mit Hygiene zu tun, dass sich die ungebetenen Gäste in den eigenen vier Wänden einnisten. Denn häufig bringen wir diese vom Urlaub mit nach Hause. Finden sich erste Spuren, ist guter Rat häufig teuer. Nicht so mit dem professionellen Kammerjäger. Warum das so ist, erklären wir im Folgenden.
Lästige Insekten
Freizeit, die Seele etwas baumeln lassen und einfach das Leben genießen; die arbeitsfreien Phasen im Jahr sind perfekt für Urlaub und freie Entfaltung. Allerdings folgen einige Schädlinge dem Reisenden bis zurück in die Heimat. Doch auch Hotel, Gaststätten, Airbnb oder Hostels sind betroffen, wenn Gäste nicht nur ihr Gepäck, sondern ebenfalls Bettwanzen im Schlepptau haben. Denn die kleinen Insekten sind nicht nur lästig anzusehen – viel mehr können sie gesundheitsgefährdend werden.
Der Grund ist einfach und zeitgleich auch der erste Hinweis auf ihre Existenz. Denn mückenähnliche Einstichstellen am Körper morgens nach dem Aufstehen sind schon ein Anzeichen für die unliebsamen Gäste. Finden sich zudem noch kleine dunkle Punkte, die den Kot der Tiere darstellen, kann man nahezu sicher sein, dass man es mit Bettwanzen zu tun hat. Problematisch wird es zudem, wenn das Schlafzimmer bereits einen süßlichen Geruch verströmt. Letzteres bedeutet, dass sich eine größere Population gebildet hat.
Schnelles Einnisten birgt ein hohes Gefahrenpotenzial
Generell können Bettwanzen von überall herkommen. Häufig jedoch werden sie von Reisen mit dem Gepäck in die heimischen vier Wände gebracht. Einmal angekommen, suchen sie sich ruhige Plätze, um sich zu vermehren. Dies kann hinter dem Bettgestell sein, an der Rückseite vom Nachtkästchen, unter Bodenplatten, im Dunkel von Zierleisten und an vielen Orten mehr. Da die Weibchen schnell trächtig werden und zudem bis zu 500 Eier legen, die schnell schlüpfen, dauert es nicht sehr lange, bis sich eine Kolonie gebildet hat. Die Folge sind nächtliche Angriffe auf schlafende Menschen und Tiere, da sich die Plagegeister von Blut ernähren. Dazu passen dann auch Blutflecken auf der Bettwäsche.
Was mit einem oder wenigen Bissen beginnt, kann sich schnell ausweiten und zu größeren gesundheitlichen Problemen führen. Denn schnell bilden sich allergische Reaktionen aus, die sich in Hautflecken und Ausschlägen äußern. Hier ist Vorsicht geboten! Zudem verbreiten sich die Bettwanzen über die gesamte Wohnfläche. Gerade in Bezug auf Familien kann das bedeuten, dass das, was im elterlichen Schlafzimmer begonnen hat, schnell auch für die Kinder bittere Realität wird.
Was kann ich gegen Bettwanzen tun?
Spätestens jetzt sollten Sie sich an einen professionellen Schädlingsbekämpfer wie Ihren Kammerjäger Absolut in Berlin wenden. Denn mit den „klassischen Haushaltstricks“, die es im Internet zu lesen gibt, werden Sie einem Befall mit Bettwanzen nicht Herr werden. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie die Schädlinge noch mehr verteilen. Als Profi hingegen führen wir zuallererst eine Bestimmung der Insekten durch. Anhand dieser ermitteln wir einen Bekämpfungsplan. Dieser sieht etwa Schutzbarrieren vor, damit die Plagegeister das Zimmer nicht verlassen, aber auch die zuverlässige und akribische Überprüfung sämtlicher Versteckmöglichkeiten. Im Anschluss werden die Bettwanzen von uns zuverlässig und minimalinvasiv eliminiert. Schäden entstehen dabei nicht.
Unseren Service bieten wir Ihnen im Übrigen im privaten als auch im gewerblichen Bereich an. Selbstverständlich können Sie sich absolut auf Ihren professionellen Kammerjäger verlassen. Nicht nur in Bezug auf die Entfernung der Schädlinge, sondern vor allem in puncto Diskretion. Schließlich braucht es keine Aufmerksamkeit, um ungeliebte Gäste zu entfernen. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich vollumfänglich von uns beraten!
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