Als Kammerjäger sind wir von Absolut Berlin schon seit Jahren im Einsatz. Dabei kümmern wir uns nicht nur um Ratten, Schaben oder Bettwanzen, sondern immer häufiger auch um Tauben. Dabei stellt sich für viele generell die Frage, ob man die Berliner Tauben nun füttern, vergrämen oder verscheuchen muss. Denn in Berlin leben, wie in so vielen Metropolen, eine Vielzahl von Tauben. Alleine in der Bundeshauptstadt werden von jedem einzelnen Tier pro Jahr etwa zwölf Kilogramm Kot hinterlassen. Dieses Problem stellt die Stadt seit Jahren vor diverse Herausforderungen. Denn nicht nur landet der Kot auf dem Trottoir, sondern ebenso auf Bänken oder Windschutzscheiben.
Wer die Tauben auf seinem Privat- oder Firmengelände hat, kann entsprechend schnell von den Vögeln beeinträchtigt werden. Denn die Tauben bringen grundsätzlich ein Gefährdungspotenzial mit. So können verwilderte Haustauben als Beispiel Ornithose, Salmonellose, Aspergillose oder Toxoplasmose übertragen. Zudem ist es möglich, dass durch die Tiere Krankheitskeime und Parasiten übertragen werden. Hierzu zählen etwa die Taubenzecke oder die rote Vogelmilbe. Darüber hinaus ist es bei einer großen Anzahl von Tauben möglich, das diese Materialschädlinge, wie Textilmotten, Fliegen oder Speckkäfer in Objekte einschleppen. Selbst Gebäudeschäden sind nicht ungewöhnlich. Denn die Menge an Nasskot, die jede Taube vorwiegend an den bevorzugten Ruheplätzen ablässt, beschädigt aufgrund dessen Aggressivität und Säure Häuserfassaden und kann Pilzbefall auslösen.
Generell gibt es einige verschiedene Taubenarten, die in Deutschland ein Zuhause gefunden haben. Unsere Experten bestimmen schnell und zuverlässig die Art und das Ausmaß der Gruppe.
Steht die Größe der Gruppe fest und ist die Taubenart bestimmt, können maßgeschneiderte Lösungen eruiert werden.
Mit nachhaltigen Methoden sorgen wir von der Schädlingsbekämpfung Absolut in Berlin auch in Zukunft für eine Abwehr von Tauben.
Die Stadttauben kommen im Regelfall in großen Schwärmen vor. Dabei nisten sie überall dort, wo sich waagerechte Flächen bieten. So sucht sie sich gezielt Vorsprünge, Mauernischen oder Balkone. Da der Nasskot der Tauben schnell Baumaterialien angreifen kann, muss vorgesorgt werden. Zudem ist es möglich, dass durch das Leben der Tiere Exkremente, Gefiederreste oder Nistmaterial aufgewirbelt wird. Hierdurch entsteht für den Menschen ein erhebliches gesundheitliches Risiko. Denn Parasiten und anderes verteilen sich so in der Luft und im persönlichen Lebensraum. Somit ist es wichtig, die Tauben durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer frühzeitig zu bekämpfen. Nur so schützen Sie ihre Liebsten und sich zuverlässig vor Gesundheitsproblemen. Unsere Fachkräfte vom Kammerjäger Absolut in Berlin wissen am besten, wie einer Taubenplage entgegengewirkt wird und wie sich diese in Zukunft vermeiden lässt.
Wie bereits erwähnt, halten sich Tauben gerne auf waagerechten Flächen auf. Unterschlupf finden sie zudem in Dachgiebeln, oder anderen kleinen Öffnungen, die Gebäude bieten. Besonders als Eigenheimbesitzer stehen Sie hier vor ernst zu nehmenden Problemen. Denn durch die Tauben-Exkremente wird nicht nur die Bausubstanz angegriffen, sondern es kann ebenso zu Wasserschäden und Schimmelbildung kommen. Ebenso führen Vogelfedern oder die Nester der Tauben dazu, dass Klimaanlagen nicht mehr richtig funktionieren oder das Wasser über die Regenrinnen nicht mehr abläuft. Insgesamt bedeutet das, dass Tauben, die sich in einem Gebäude angesiedelt haben, die Lebensdauer des Objekts erheblich senken können. Daher ist es zwingend notwendig, schon früh professionelle Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Nur so lassen sich Schäden zuverlässig vermeiden.
Für Menschen, die eine Terrasse, einen Balkon oder einen Garten ihr Eigen nennen, können Tauben zudem ein gesundheitliches Risiko darstellen. Denn der von den Vögeln produzierte Schmutz, ihre Federn und der Kot können als Überträger von Krankheiten und Parasiten fungieren. In Nestern der Tauben wurden unter anderen Milben, Zecken, Ektoparasiten sowie Flöhe in hoher Zahl nachgewiesen. Daher ist es wichtig, wenn sich die Tiere im Garten oder am Balkon sowie der Terrasse ansiedeln, umgehend eine professionelle Einschätzung der Lage durch einen zertifizierten Kammerjäger einzuholen. Denn die Krankheiten können sich auf unterschiedlichen Wegen verbreiten.
In Berlin gibt es eine große Zahl an Tauben. In Deutschland treffen Sie im Regelfall auf eine von fünf Arten. Dabei gibt es weltweit mehr als 300 unterschiedliche Arten von Tauben. Hierzulande finden sich vor allem die Turteltaube, die Stadttaube, Hohltaube, Ringeltaube und die Türkentaube. Mit der Zeit haben sich die Tiere in den Großstädten längst zu einer Plage entwickelt. Die Hauptprobleme jedoch entstehen durch die Stadttaube. Diese verursacht in hohem Maße Schäden an Gebäuden.
Ihre Körperlänge liegt üblicherweise zwischen 31 und 34 Zentimetern. Damit gehört die Stadttaube zu den Größten ihrer Art. Dabei ist das Federkleid einer hohen Variabilität unterworfen, sodass Tauben in Ballungszentren diverse Muster und Farbnuancen tragen können.
Unsere zertifizierten Kammerjäger von der Schädlingsbekämpfung Berlin sorgen für eine gefahrlose und den Umständen entsprechende Taubenabwehr.
Im Gegensatz zu den Ratten in Berlin, gelten Tauben nicht per se als Gesundheitsschädlinge. Insofern dürfen wir vom Kammerjäger Absolut in Berlin die Tiere nicht einfach eliminieren. Ebenso ist eine Bekämpfen auch nur dann erlaubt, wenn eine akute Gefährdung für den Menschen besteht. Hierbei sind ausschließlich Systeme erlaubt, die den Tauben nachweislich keine Schäden oder Verletzungen zufügen. Somit liegt der Fokus auf der Prävention. Schließlich geht es um eine tierschutzgerechte Vogelabwehr und nicht um die Tötung von Tieren.
Die Taube legt im Normalfall zwei Eier und brüten diese im Regelfall über 18 Tage aus. Anschließend verbleiben die Jungtiere noch rund 36 Tage im Nest.
In Stadtgebieten liegt die Sterblichkeitsrate von jungen Tauben bei fast 90 Prozent. Jedoch kann eine Taube durchaus zehn Jahre alt werden. Es sind jedoch ebenso Tauben bekannt, die 35 Jahre geworden sind.
Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass die Tiere durch die Kopfbewegung ihre Sicht schärfen. Denn die Tauben haben, wie einige andere Tiere ebenfalls, nur eingeschränkt bewegliche Augen. Die Kopfbewegung soll ihnen helfen, die Umwelt scharf abzubilden.